Stative für die Naturfotografie: Empfehlungen
Die Suche nach dem richtigen Stativ - es ist und bleibt eine "Never-Ending-Story". Es muss leicht, groß, stabil, wetterfest, salzwasserbeständig, vielseitig und am besten noch bezahlbar sein. Einige Alternativen (die ich alle selbst getestet habe) möchte ich kurz vorstellen. Stativköpfe lasse ich erstmal außen vor.
Alternativen zu den Original-Stativschellen
Als ich mein AF-S 500mm der ersten Genereation gegen das neue AF-S VR 500mm getauscht habe, fiel mir auf, dass Nikon scheinbar die Höhe des Stativfußes erhöht hat. Ist ja auch kein Problem, das Ding hat ja nen Stabi. Wozu hat man schon ein stabiles Stativ, wenn am Objektiv alles wackelt? Beim AF-S 80-400mm haben sie es auch defnitiv nicht hinbekommen - die Originalschelle ist wacklig, klemmt, verkantet, also richtiger Schrott. Aber es gibt Lösungen!
DIY Sandstativ für die Naturfotografie
Für die Limikolenfotografie am Strand ist ein Dreibeinstativ immer äußerst unpraktisch. Die Beine sinken ein, langsames Nach-Vorne-Robben ist beinahe nicht möglich, weil Stativ mit Kamera schlichtweg zu schwer sind. Außerdem ist natürlich eine bodennahe Perspektive immer nur mit Tricks - wie Kamera neben Kugelkopf möglich.