Meine Naturfotografie-Ausrüstung
Weil viele viele immer wieder wissen wollen, welche Technik ich genau für meine Bilder einsetze, hier eine Auflistung, von dem, was ich eigentlich immer dabei habe - jetzt kann ich schön hierauf verweisen ;-)
Eine Foto-Reise zu den Sperbereulen
Dieses Jahr führte die Reise Wildlifepaparazzo Joachim Raff und mich nach Norwegen, wo wir die einmalige Gelegenheit hatten, wildlebende Sperbereulen in ihrem natürlichen Umfeld zu fotografieren.
Die Besten Apps für Naturfotografen
Beinahe jeder hat heutzutage ein Smartphone - und Apps sind nützliche Helfer in der Natur- und Landschaftsfotografie. Welche kann ich empfehlen?
Fernsteuerung des Motorschwenkneigers
Jeder Naturfotograf wünscht es sich: eine weitwinklige Kamera ganz nah an der Action, während er aus dem Tarnzelt in sicherer Entfernung die dazugehörigen Teleaufnahmen machen kann.
Wintergäste in München
Eigentlich ist der Winter Ende März schon vorbei, die ersten Blümchen blühen, es ist die Zeit der Moorfrösche und auch die Blaukehlchen tauchen so langsam auf. Dieses Jahr war alles anders.
Filter in der Naturfotografie
Einige, puristische Naturfotografen verzichten gänzlich auf Filter vor dem Objektiv, weil ihnen zu viel Manipulation des Bildes stattfindet. Für mich ist das nicht so eng zu sehen, denn manchmal gibt es Situationen, die fotografisch ohne einen Filter einfach nicht in den Griff zu bekommen sind.
November - Zeit für Bildbearbeitung!
November ist wirklich einer der schlechtesten Monate für Naturfotografen. Die Zugvögel sind durch, die Wintergäste noch nicht ganz da, Reptilien, Amphibien und Insekten schlafen, die Jungtiere des letzten Jahres sind schon zu groß um noch als süß zu gelten, Landschaft kann man bei Matschwetter meistens auch vergessen.
Also verbringt man die Freizeit mit Bildbearbeitung! Meine beiden wichtigsten Werkzeuge hierfür sind die beiden Adobe-Programme Photoshop und Lightroom.
Herbst im Bayerwald
Wie viele andere Kollegen nutzte ich das verlängerte Wochenende - ja wir Bayern habens mit Allerheiligen ganz gut - zu einer kleinen Fototour ins berühmt-berüchtigte Tierfreigehege im Bayerischen Wald. Am Samstag angereist, bei bestem Licht, gings sogleich an die Arbeit. Während sich beim Bärengehege, dessen Steg wegen Bauarbeiten zur Hälfte gesperrt war, die Stative nur so tummelten - 42 Beine plus die der zugehörigen Fotografen konnte man zählen - versuchten wir - Ich und Mr. Wildlifepapparazzo unser Glück mit den weniger häufig fotografierten Arten.
Hubschrauberversuche
Fotografie aus der Luft ist sicher nur ein kleiner Teilbereich der Naturfotografie. Aufnahmen aus der Luft, z.B. von einem Helikopter aus, erfordern sehr gute Planung und vorallem das nötige Kleingeld. Pro Minute sind schnell einige Euro fällig. Ich hatte im Oktober das Glück, beruflich ein wenig herumzufliegen und nutzte die Cahcne gleich für ein paar Aufnahmen.
Naturschutzkarten
Wer kennt das Problem nicht: Im Naturschutzgebiet XY soll es die und jene Art geben. Gleich rechts hinter der großen Eiche unter dem linken großen Stein saß das seltene Tier oder steht die wunderschöne Orchidee. Diese Wegbeschreibungen können schnell zum Wahnsinn treiben.