Julius Kramer
Als ich mein AF-S 500mm der ersten Genereation gegen das neue AF-S VR 500mm getauscht habe, fiel mir auf, dass Nikon scheinbar die Höhe des Stativfußes erhöht hat. Ist ja auch kein Problem, das Ding hat ja nen Stabi. Wozu hat man schon ein stabiles Stativ, wenn am Objektiv alles wackelt? Beim AF-S 80-400mm haben sie es auch defnitiv nicht hinbekommen - die Originalschelle ist wacklig, klemmt, verkantet, also richtiger Schrott. Aber es gibt Lösungen!
Raus aus Europa und ab nach Süd-Ost-Asien, beschlossen wir Anfang des Jahres. Wir, meine Freundin und ich, planten also unsere zwei wöchige Tour nach Thailand.
Die Suche nach dem richtigen Stativ - es ist und bleibt eine "Never-Ending-Story". Es muss leicht, groß, stabil, wetterfest, salzwasserbeständig, vielseitig und am besten noch bezahlbar sein. Einige Alternativen (die ich alle selbst getestet habe) möchte ich kurz vorstellen. Stativköpfe lasse ich erstmal außen vor.
Ein weiteres Highlight der diesjährigen Norwegenreise war die nächtliche Balz der Doppelschnepfen in einem Hochmoor.
Dieses Jahr führte die Reise Wildlifepaparazzo Joachim Raff und mich nach Norwegen, wo wir die einmalige Gelegenheit hatten, wildlebende Sperbereulen in ihrem natürlichen Umfeld zu fotografieren.
Beinahe jeder hat heutzutage ein Smartphone - und Apps sind nützliche Helfer in der Natur- und Landschaftsfotografie. Welche kann ich empfehlen?
Ein kleiner Test, wie gut sich das AF-S Nikkor 500mm f/4D IF-ED an der D800 macht. Immerhin wurde es 1996 auf den Markt gebracht, ist also schon 18 Jahre alt.
Jeder Naturfotograf wünscht es sich: eine weitwinklige Kamera ganz nah an der Action, während er aus dem Tarnzelt in sicherer Entfernung die dazugehörigen Teleaufnahmen machen kann.
Eigentlich ist der Winter Ende März schon vorbei, die ersten Blümchen blühen, es ist die Zeit der Moorfrösche und auch die Blaukehlchen tauchen so langsam auf. Dieses Jahr war alles anders.
Der Flaucher, das ist ein Flussabschnitt zwischen der Thalkirchener Brücke und der Candidstraße und besteht aus vielen kleinen Kiesinseln, Stränden und dem Flauchersteg. Über ihn lassen sich alle Inseln recht gut erreichen.